Veranstaltungen 2023

Corelli – Ensemble: Sounds like Christmas – Barocke Weihnacht (03.12.2023, 17 Uhr)

Am 1. Adventssonntag, den 3. Dezember 2023 um 17.00 Uhr, gastierte Uwe Sommerfeld mit seinem Corelli-Ensemble in der Evangelischen Kirche Erlensee-Rückingen.

Das Corelli-Ensemble besteht seit 1983 und widmet sich der barocken Musik zwischen 1600 und 1760, wobei das Musizieren auf originalen Instrumenten oder deren genauen Nachbauten einen möglichst authentischen Klang der Werke ergeben soll.

Der Kunstraum Erlensee g. V. bot gemeinsam mit der Musikschule Main-Kinzig (VdM) einen Rahmen für die festlichen, weihnachtlichen Werke. Diese befassten sich mit der Geschichte, die sich vor 2000 Jahren in Bethlehem ereignet hat, aber nicht aus unserer Sicht, sondern aus Sicht der Musiker von vor 300 Jahren.    

So wurden bei den Werken von Schmelzer, Schiassi, Molter, Muffat, Valentini und Corette nicht nur das Barockcello von Uta Kempke und die Barockviolinen von Andrea Seeger und Uwe Sommerfeld zu hören, sondern auch ein Orgelpositiv. Diesen Part hat Bezirkskantor Sascha André Heberling übernommen.

Geschichten aus der Schatzkiste – erzählt von Gudrun Rathke (12.11.2023, 15 Uhr)

Wer Gudrun Rathke schon mal gehört hat, weiß: sie zaubert mit Worten. Lebendig und frei erzählt sie die alten Geschichten ins Hier und Jetzt und die Zeit steht still. Am Sonntag, 12. November 2023 brachte sie ihre Schatzkiste nach Erlensee in den Kunstraum. Rappelvoll war sie mit lauter Märchen für Kinder und Erwachsene. Märchen aus jenen Zeiten, in denen das Wünschen noch geholfen hat, solchen aus der Sammlung der Brüder Grimm und welchen aus der weltweiten Überlieferung. Ein erfrischender Zuhörgenuss für die ganze Familie, genau das Richtige für den grauen November! 

Gudrun Rathke ist Erzählerin von Beruf. Sie liebt dieses Miteinander, wenn alle – ganz egal wie alt sie sind – gemeinsam in die Geschichten eintauchen und es mucksmäuschenstill wird.  Sie erzählt für Menschen jeglichen Alters, an fast jedem Ort. Auf Festivals und in Büchereien, in Schulen und auf Märkten, und unterwegs „Auf Schusters Rappen“ mit einer Kiepe voller Geschichten, oft entlang der Deutschen Märchenstraße und seit 2020 auch als Podcast von hr2-kultur.  Mehr Infos und die links zu den Podcasts finden Sie hier: www.spielraum-sprache.de

Elektronisches Konzert mit „Bridge to Imla“ und Volker Lankow (28.10.2023, 19 Uhr)

„Bridge to Imla“, gegründet 2017 und bestehend aus Michael Brückner (Mainz) und Hans-Dieter Schmidt (Langenselbold) haben einen eigenen Weg im Bereich der Ambientmusik gefunden.

Gilt Ambiente als ruhige, meist meditative Musik, die mehr hintergründig den Klang als Träger der Musik sieht, verbindet „Bridge to Imla“ dies mit durchaus expressiven Passagen, die stilistisch eher an Filmmusik erinnern, daher auch die Bezeichnung „Cinematic Ambient“.

Unterstützt wird das Duo vielfach durch Volker Lankow (Berlin), der das klangliche Spektrum um perkussive Elemente und Soundcapes erweitert.

Insgesamt hat das Duo, oder auch bei einigen Auftritten als Trio, bereits 6 erfolgreiche Alben veröffentlicht, die über Bandcamp als CD oder Download erhältlich sind.

Zum letzten Album „Imaginary Rooms“ wurde von einem Kritiker folgendes geschrieben: „A very impressive work! Hard to describe. Very beautiful and atmospheric. So far my favourite album was The Radiant Sea. No maybe this one? Also the presentation with the pictures is great! it’s absolutely worth to buy this double CD.“

So war auch der Auftritt am 28.10.23 mit Bridge to Imla und Volker Lankow im Kunstraum Erlensee wieder ein Eintauchen in die spezielle Magie und Atmosphäre eines „Bridge to Imla“-Konzerts. „Bridge to Imla“ waren bereits 2019 und 2022 zu Gast im Kunstraum Erlensee.

Gemeinschaftsausstellung: PostArt (07.10.2023 – 27.01.2024)

Die Post ging ab im Kunstraum, und dies im wahrsten Sinne des Wortes.

Postkarten – das sind die langweiligen Dinger, die man sich früher zu besonderen Anlässen geschickt hat. Zu Weihnachten hübsch verziert auf jeden Fall und zu Geburtstagen, aber ganz früher sogar mit Oster- und Pfingstgrüßen….

Das Alles ist lange her, heute bekommt man an besonderen Tagen bestenfalls eine nette WhatsApp mit Emojis…

Die Kunsträumerinnen wollten aber diese doch recht schöne Art, an jemanden zu denken, ihm einen Gruß zu senden, wieder aufleben lassen. Künstlerisch sehr fein und mit viel Liebe gestaltete rund 300 Postkarten erwarteten die Besucher bei der Ausstellung PostArt im Kunstraum Erlensee.

Um dieses Revival gebührend zu feiern, wurde die Ausstellung mit einem Weinfest eröffnet. Die Gäste erwartete dabei nicht nur der für den Kunstraum bekannte „Rote Weinbüffel“ und „Emily“, der Weiße Rivaner, sondern auch noch ein frischer Rose – alles aus dem Hause Weingut Peth.

Dazu dürften sich alle Besucher auf „Musikalische Postkarten“ freuen. Live-Musik  – gespielt von Günther Wess, passend zum Programm PostArt.

Autorenlesung mit Gerhard Roth: Kaleidoskop aus Kurzgeschichten (23.09.2023 um 19 Uhr)

Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Fantasie. (James Daniel)

Auf einen abwechslungsreichen und kurzweiligen Abend dürften sich die Gäste freuen, wenn der Hanauer Schriftsteller Gerhard Roth aus seinen Büchern klangvolle Kurzgeschichten zum Schmunzeln, Nachdenken und Erfreuen las. Eine wunderliche Reise durch dreißig Jahre Schreiben und der Fantasie freien Lauf lassen, Heiteres und Besinnliches, Märchenhaftes, Fröhliches und Fantastisches wurden mit Worten auf unterhaltsame Weise zu einem bunten Geschichtenteppich geknüpft.

Schriftsteller, Lyriker, Reimedrechsler, Wortverwechsler

Gerhard Roth ist in verschiedenen Anthologien vertreten und veröffentlichte zahlreiche Bücher. Er ist Autor von Kurzgeschichten, Sachbüchern, Romanen, Theaterstücken, Kinderbüchern und lyrischen Texten.

Seine bewegte Vita – Matrose, Bootsmann, Havarieninspektor, Bereitschaftspolizist, Finanzangestellter, Postangestellter Und Intensivfachpfleger – brachte ihn durch die vielfältigen Eindrücke zum Schreiben. Die Technik dazu lernte er in Frankfurt und Darmstadt.

In und um Hanau veranstaltet er Lesungen und andere öffentliche Auftritte wie Live-Streams. Im „Junges Theater Wachenbuchen“ spielt er in Kinderproduktionen mit. Als Pressesprecher von ART13 hat er den virtuellen Stammtisch gegründet.

Gastausstellung von Axel Gallun: Schöne Fremde (02.09. – 30.09.2023)

Axel Gallun zeigte in seiner Ausstellung „Schöne Fremde…“ seine phantasievollen und farbenprächtigen Bilder und Objekte der letzten Jahre.

„Ein bisschen Gallun geht immer“

Gallun, Jahrgang 1952, ist Maler, Bildhauer und Grafiker. Er absolvierte ein Studium der Freien Grafik, des Stein- und Kupferdrucks an der HFG in Offenbach, und lebt und arbeitet in Büdingen.

Zu seinem Repertoire gehören neben Gemälden, die für ihn typischen Bildobjekte, sowie Großplastiken und Bühnenbilder.

Im öffentlichen Raum sind u. a. der Froschbrunnen in der Büdinger Altstadt, dem Keltenkreisel in Glauberg, die Kreisbahnen vor der Willi-Zinnkann-Halle in Büdingen und ganz neu, das Storchennest im Limespark in Erlensee zu finden.

2016 wurde Axel Gallun mit dem Wetterauer Kulturpreis ausgezeichnet.

Rosemarie Lewandrowski & Miroslava Seidel: Da blüht uns was (06.05. – 31.08.2023)

Was hatten diese beiden Künstlerinnen, die bereits ihre dritte gemeinsame Ausstellung vorbereiteten, im Sinn? Die erste Ausstellung widmeten sie dem lebensspendenden Wasser und seinen vielfältigen Variationen, in der zweiten ehrten sie die magische Erde.

Und nun wollten sie ihre Aufmerksamkeit auf die Schönheit dessen lenken, was uns in unserer unmittelbaren Umgebung, zu Hause und in der Natur umgibt. Was wir oft übersehen und für selbstverständlich halten, weil sie uns ja überall begegnet.

Rosemarie Lewandrowski und Miroslava Seidel feierten mit ihren Bildern sie aber. Die Kraft und die Schönheit der Flora. Die Anmut der Pflanzen, die immense Vielfalt an Farben, Formen und Düften der Blumen. Sie hören nie auf, uns mit ihrer Pracht zu bezaubern, zu überraschen und zu erfreuen. Und um sie zu betrachten und zu riechen, sollten wir uns immer Zeit nehmen. Sie haben Kraft zu heilen – unseren Körper und unsere Seele.

Offene Gärten (03.-04. Juni 2023)

Am Wochenende 3. und 4. Juni öffneten sich in Erlensee wieder private Gartenpforten für die interessierten Besucher.

Der Kunstraum Erlensee g. V. als diesjähriger Organisator der OFFENEN GÄRTEN möchte sich zunächst erst einmal ganz herzlich bei den Gartenbesitzern fürs Mitmachen bedanken.Wir wissen, was da an wochenlanger Vorarbeit geleistet wurde, um diese beiden Tage zu einem tollen Erlebnis werden zu lassen.

Glücklicherweise hat das doch recht feuchte Frühjahr mitgeholfen, alles üppig sprießen und blühen zu lassen. Der Wettergott hat es dann auch am Wochenende gut mit uns gemeint. Es war sonnig, nicht zu warm, sondern so angenehm, dass zahlreiche Besucher, darunter ganz viel auch aus der umliegenden Region, zu uns nach Erlensee in die tollen Gärten gefunden haben.

Und was es da nicht alles zu sehen und zu bestaunen gab: neben liebevollen Blumenarrangements, Wiesen, teilweise einfach der Natur überlassen, seltene Pflanzen und Bäume, der liebevoll gepflegte Schulgarten, auf den die Schüler besonders stolz sind, Springbrunnen, Teiche mit Fischen und Schildkröten, parkähnliche Anlagen und ganz viel Kunstausstellungen mit Malerei, Holz, Schmuck, Keramik, Steampunk, Handarbeiten und einer Klangscheune. An lauschigen Plätzen in den Gärten war für das leibliche Wohl gesorgt.

Die Gäste, die das 1. Mal die OFFENEN GÄRTEN besucht haben, waren über das Angebot, die Vielfalt der Gestaltungen und den Einfallsreichtum der Gartenbesitzer erstaunt. „Das war ja toll, sowas haben wir nicht erwartet!“, haben wir an diesen beiden Tagen oft gehört.

Feinste Lounge Musik im Einklang mit der Natur und den ausgestellten Kunstwerken spielte das Trio „more ’n‘ more“ mit Ute Hamann, Norbert Lieber und Günther Wess im Garten von Helga Trommer-Schmidt, die eigens für die Musiker ein Zelt errichten ließ, und abends nach Schließung ihren Park-Garten auch zur kleinen Abschlussfeier zur Verfügung stellte und die Gartenbesitzer mit Pizza und Obstsalat verwöhnte.

Gastausstellung von Regina Bergmann: Mit offenen Augen durch die Welt (01.04. – 30.04.2023)

Frau Bergmann greifte das Thema der Kunsträumerinnen in ihrer Frühjahrsausstellung nochmals auf: Das Glück, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Dinge zu sehen, die zwar alltäglich sind, aber doch oft verborgen bleiben, wie z.B. der Blick durch eine zufällig auf der Seite stehende Schraubenmutter oder eine Pflanze, die aus der Mauer eines Hauses wächst.

Neben der „Lost places“- Fotografie bewunderte sie mit Hilfe der Makrofotografie die kleinen Details von Pflanzen und Tieren und schaut durch die Glaskugel. Denn bekanntermaßen sieht man in der Glaskugel die Wahrheit. Obwohl Frau Bergmann schon seit der Jugend fotografiert, ist sie erst seit der Digitalfotografie auf diesem Gebiet aktiver geworden. Neben der Fotografie interessiert sie sich für das Silberschmieden und stellt Ketten und Ringe aus Silber und Edelsteinen her.

Ramblin‘ Conrad: Lieder vom Fass (25.03.2023 um 19 Uhr)

Auf diesen Abend dürften sich alle freuen, die Ramblin‘ Conrad bereits schon mal erlebt haben, egal, ob auf der Straße, oder auf Veranstaltungen. Aber auch diejenigen, die ihn nicht kennen, waren erstaunt, was dieses Urgestein an Musiker für eine Stimmung in Nullkommanix herbei spielen kann. 

Ramblin‘ Conrad ist seit über 40 Jahren mit seiner Musik unterwegs. Und dies ist wörtlich zu nehmen, denn Ramblin‘ Conrad tourt durch die Straßen Westeuropas und ist in unserer Region bestens bekannt.

Ob mit Gitarre, Mundharmonika allein, oder später auch mit Trommel auf dem Rücken, ist er noch einer der wenigen „Straßenmusikanten“. Eine „One Man Band“, die von der Liebe zur handgemachten Musik geprägt ist. Seine CD „Many streets I roamed“ ist der Beweis dafür.

Sein Motto in diesen letzten Jahren sind „Lieder vom Fass“. Er sagt selbst dazu:

„’Lieder vom Fass‘ weil, ich bewege mich in keiner Schublade, ich singe Lieder, die mir zugelaufen sind, Lieder die keiner haben will, etc. und eigenes Liedgut, wenn mir danach ist. Sicher sind auch Lieder dabei, die Mann oder Frau oder etc., kennt. Ganz besonders nach den letzten paar Jahren, die etwas schwierig waren und noch immer sind, lasst euch überraschen, I sing it my way, ich singe und spiele es auf meine Art! Wer aber trotzdem einen Begriff haben will, eine Bezeichnung von dem, was ich mache, so würde ich den Begriff FOLKMUSIC – Lieder von Dublin bis Memphis, verwenden.“

Tim Frühling liest aus seinem Kriminalroman „Hessentagtod“ (04.02.2023, 19 Uhr)

Nach seiner Ausbildung bei einem schwäbischen Lokalradio arbeitet Tim Frühling jetzt seit über 20 Jahren beim Hessischen Rundfunk. Er moderiert bei der Radiowelle hr1 und präsentiert die Wettervorhersage im hr-Fernsehen und in der ARD. Geboren in Niedersachsen, aufgewachsen in Stuttgart, lebt er seit 1997 in Frankfurt und ist mittlerweile im Herzen Hesse.

Wer Tim Frühling schon einmal live erleben durfte, weiß, dass er nicht nur tolle Bücher schreibt, sondern seine Lesungen auch deshalb so unterhaltsam sind, weil er einfach ein toller Entertainer ist.

Neben sehr gut recherchierten Sachbüchern, in denen er uns unterhaltsam Orte vorstellt, die man unbedingt in Hessen besucht haben sollte, schreibt Tim Frühling spannende Krimis.

Im Kunstraum hatte Tim Frühling seinen neuesten Kriminalroman „Hessentagtod“ vorgestellt. Worum geht es:

Als Höhepunkt der Feierlichkeiten zum Hessentag steht dieses Mal etwas ganz Besonderes an: die Wahl zur Hessenkönigin. Sechs junge Frauen buhlen um die begehrte Krone, doch das Fest endet jäh, als eine Bewerberin tot zusammenbricht. Wurde sie von einer Konkurrentin vergiftet? Oder ist eine Feministinnengruppe übers Ziel hinausgeschossen? Der Hersfelder Kommissar Daniel Rohde und sein Team stoßen auf jede Menge verdächtige Frauen, von denen alle ein triftiges Motiv haben …

Es gelingt Tim Frühling erneut, die Feinheiten – Loyalität, aber auch Gemeinheiten – in zwischenmenschlichen Beziehungen unter die Lupe und auf die Schippe zu nehmen. Neben aller Leichtigkeit verliert er jedoch den Kriminalfall nicht aus den Augen, erweist sich als äußerst hessenkundig und liefert zudem eine Menge an Hintergrundwissen zum jährlich stattfindenden Hessentag. Er integriert leise Gesellschaftskritik sowie Gedanken zu Rassismus und Feminismus geschickt in den Plot, zeigt auf, welch große Rolle Loyalität, Freundschaft und Verlässlichkeit spielen, macht aber auch deutlich, wohin Unglück und Verzweiflung einen Menschen führen können. Ein rundum gelungener Krimi zum Hessentag!

In der Pause gab es wie gewohnt ein paar kulinarische Köstlichkeiten und Getränke. 

Gemeinschaftausstellung: Ein Bild vom Glück (28.01.-25.03.2023)

Die letzten Jahre waren für uns Alle eine Riesenherausforderung mit Höhen, aber vor allem mit viel zu vielen Tiefen.

Die Kunsträumerinnen haben sich deshalb für den Jahresbeginn ein sehr schönes Motto vorgenommen: Ein Bild vom Glück.

Es gibt sehr viele Momente, die wir uns einfach wieder bewusst machen sollten, um kleine und große Glücksmomente zu greifen, sie als solche zu erkennen: ein Wiedersehen mit alten Freunden, ein zartes Blümchen zwischen Unkräutern, eine Sternschnuppe, die uns zum Wünschen anregt, oder die Geburt eines neuen Erdenbewohners, ein kleiner Welpe, oder Vögel, die gerade ein erfrischendes Bad nehmen, oder einfach nur der Erhalt einer guten Nachricht, ein neuer Job, ein Lächeln… Es gibt so viele Möglichkeiten, Glück zu erleben, zu sehen, oder sich auch am Glück anderer zu erfreuen.

Die Kunsträumerinnen haben versucht, mit ihren Bildern ihr empfundenes Glück einzufangen und auf die Leinwand zu bannen.